jueves, 1 de marzo de 2012

Escenas callejeras




LA VARIEDAD HUMANA
DE PASO


MAS ALLÁ O MAS ACÁ DE "LA CULTURA" DE SALÓN


























Imagenes "congeladas" con un cámara Canon EOS 10D
Año 2012

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¿Casa la vaca?

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¿___?





martes, 28 de febrero de 2012

23 Jahre vor, 23 años atras ...





23 Jahre vor (23.02. 1989) veröffentlichte die Zeitung DER OBERHARZER folgendes:

Vor 143 Jahren wanderte ein Gärtner nach Kolumbien aus – jetzt besuchte ein Nachkomme die alte Heimat:

Liebe zur Tradition und Heimat bekam neue Kraft


CLAUSTHAL-ZELLERFELD (ex). In Santa Rosa de Cabal, einer Stadt im Herzen Kolumbiens, die von riesigen Kaffeplantagen umgeben ist, lebt der Rechtsanwalt Guillermo Gärtner mit seiner Frau und drei Kindern. Der dreiundvierzigjährige ist, wie der Name vermuten last , deutscher Abstammung. Auf diese deutsche Herkunft ist Guillermo Gärtner stolz. In seiner Familie warden deutsche Traditionen und Kultur und das Andenken an den Urgrossvater gepflegt, der 1846 Kolumbien zu seiner neuen Heimat machte.

Aus Clausthal stammt der Ahnherr der mittlerweile an die tausend Mitglieder zählenden Gärtner wagte in der Mitte des letzten Jahrhunderts den Schritt in die Neue Welt. Mit seinem Freund Julius Richter schiffte er sich in London ein und fand in Südamerika sein Glück.


Per Zufall von deutschen Gärtners erfahren

Guillermo Gärtner, der sehr an seiner Familiengeschichte interessiert ist traft 1981 in Kolumbien den deutschen Ingeneur Dr. Börner aus Langen. Wie es der Zufall wollte, hatte der Prospekte über den Harz im Reisegepäck. Und wie der Zuffal auch wollte, war darin eine Anzeige des Reiseunternehmens Otto Gärtner aus Clausthal-Zellerfel.



Guillermo Gärtner schrieb sofort. Er wollte wissen, ob zwischen den Gärtners in Clausthal-Zellerfeld und Kolumbien verwandtschaftliche Beziehungen bestehen. Zusammen mit Friedrich Gärtner aus Zellerfeld machte sich Otto milie zu erforschen. Friedrich Gärtner wälzte Kirchenbücher und machte dabei manch interessante Entdeckung. So fand er zum Beispiel heraus, dass der Vater des Auswanderers ein Grubensteiger war, der 1784 in St. Andreasberg geboren wurde. Doch eine direkte Verwandtschaft konnte er nicht festsfellen. Das will nichts heissen, sagt Otto Gärtner heute, den Friedrich Gärtner glaubt, dass alle Harzer Gärtner ihre Wurzel in Buntenbock haben.


Gärtner beantwortete den Brief aus Kolumbien und so entwickelte sich eine rege Korrespondez, die jetzt mit dem Besuch Guillermo Gärtner in der Heimat seiner Vorfahren gekrönt wurde.


"Es war unbeschreiblich schön”


Vom 15. Bis 20 Februar war Guillermo Gärtner Gast seines Namensvetters in Clausthal-Zellerfeld. In dieser Zeit hat er ein Besuchsprogramm absolviert, das ihn zu den Stätten der Vorfahren führte und ihn Einblick in ds Leben und Arbeiten der alten Harzer Bergleute gewährte.

Bei “schönstem Winterwetter”, wie er sagt, besicjte er St. Andreasberg, Goslar, Braunlage und Hohegeiss. An der Grenze wurde führ ihn das geteilte Deustchland sichtvbar und von Torfhaus konnte er bei klarer Sicht einen Blick auf den Brocken werten. Über die Arbeit der Harzer Bergleute hat er sich im Clausthal-Zellerfelder Bergwerksmuseum informiert und mit Dr. Reisner, einem Freund der Gärtner Familie, ist e rim Bergwerksmuseum Lautenthal in den Stollen eingefahren. Dr. Reisner zeigte ihm auch einige Institute der TU.



“Ich habe viel über das Leben und Arbeiten der Bergleute erfahren”, sagte Guillermo Gärtner in einem Gespräch mit dem “Oberharzer”. Denn, wie er sagt, um sich selbst besser kennenzulernen, muss man die Wurzeln der Herkunft ergründen. “Die Bergleute lagen, um zu Überleben , im ständigen Kampf mit der Natur”, sagt er, “aber gleichzeitig hatten sie auch eine grosse Liebe zu ihr.” Auch er selbst fühlt sich der Natur eng verbunden. “ Ich glaube, dass diese Liebd zur Natur vom Urgrossvater vererbt wurde”.

Insgesamt haben ihn die wenigen Tage im Harz begeistert. “Es war wunderschön für mich, ich kann kaum beschreiben, welche Freude und wieviel Gutes ich gefühlt habe.” Selsbt der strömende Regen konnte seine Begeisterung für die alte Heimat nicht dämpfen. Im Gegenteil. “Ich habealles kennengelert, Schnee, Sonnne, Regen, und so viel über die Bedingungen des Lebens im Harz erfahren. “Ein Hohepunkt in dem umgangreichen Besuchsprogramm war der Harzer Heimatabend im Dorfgemeischaftshaus in Buntenbock, an dem die Lerbache Trachtengruppe auftrat. “Ich war begeistert”, schwarmt Gärtner.



Durch den Besuch im Harz haben die Traditionspflege und Liebe zur Heimat neue Kraft bekommen. “Ich kann meinen Kindern von meinen Eindrücken und Gefühlen erzählen”, sagte er, dadurch werde die deutsche Tradition in der Gärtner-Familien in Kolumbien mit neuen Elan weiter gepflegt .


Liberalismus hat in der Gärtner- Familie Tradition.


Bedrückt hat ihn her seiem Besuch die Grenze quer durch Deutschland. “Es war für mich traurig, zu sehen und zu erfahren “, sagt er, “wie die Heimat geteilt ist”. Die Bundsburger hätten sicherlich Sehnsucht , den Ostharz zu besuchen und die Menschen im Osten wurden gern den Westharz kennenlernen. “Die Grenze ist wie ein Gefängnis für Menschen, die Freiheitsbewusstsein haben.” Er hofft , dass die Zeit kommt, dass Deutschlan wiedervreinigt wird oder dass zumindest die Menschen Möglichkeiten haben, freizügig zu reisen.



Wenn Guillermo Gärtner von Freiheit und Menschenrechten spricht, ist es ihm sehr Ernst. In seiner Heimat war er Mitbegründer des Komitees für die Verteidigung der Menschenrechte in Antioquia”, einer Gruppe, die in Kolumbien mit Brutalität verfolgt wird. Seine damaligen Freunde wurden ermordet, auch er selbst hat eine Todesdrohung erhalten. Er verliesst mit siner Familie die Gegend, den “die Sicherheit der Familie geht vor”. Auch heute noch setzt er sich aktiv für die Menschenrechte ein, in erster Linie als freiberuflicher Journalist für kolumbianische Zeitungen.

Die liberale Einstellung hat in der kolumbianischen Familie Gärtner Tradition. Sein Urgrussvater aus Deutschland hat von Beginn an in seiner Umgebung grossen politischen Einfluss geübt. Viele führende Liberale jener Zeit waren mit ihm befreundet. “Er war ein Kämpfer für die Liberalismus in Kolumbien”.


Diese politische Grundhaltung wurde von Generation zu Generationen weitergegeben. Viele Gärtners machten in hohen Amtern Karriere, ein Enkel war für zwei Jahre Finanzminister des südamerikanischen Staten. Der Grossvater Guilermos war so angesehen, dass er al seine Art Friedensrichter in seier Heimat fungierte, sein Vater, heute 89 Jahre alt, war Rechtsanwalt und Notar und sein Bruder ist Staatsanwalt am höchsten Gericht Kolumbiens. Nahezu die ganze Familie hat Jura studiert, nu rein Bruder schlug als Arzt aus der Reihe. Er ist heute ein bedeutender Universitäts-Professor.

Guillermo Gärtner hat der kurze Besuch in der Heimat seiner Vorfahren gfallen. Die wenigen Tagen haben einentiefen Eindruck au ihn hinterlassen. Wenn sich diese Eindrücke gesetzt haben und sich die überwaältigenden Gefühle in Worte klaiden lassen, wird er, das hat er dem “Oberharzer” fest versprochen, seine Reiseendrücke zu Hause zu Papier bringen und dem “Oberharzer” senden. Die Leser dürfen sich schon jetzt auf diese Resebericht freuen.








ENCUENTRO CON LA HISTORIA FAMILIAR



En memoria de Otto y Friedrich Gärtner (q.e.p.d.) así como de Roland y Sieglinde Börner quienes hicieron posible esta experiencia que ha dejado su impronta en mi ser y en mi descendencia al tiempo que ha constituido una especie de puerta de entrada para muchos familiares o parientes interesados por conocer sus propias raíces.

Mi viaje a Alemania y la permanencia en esa tierra identificada como la Patria raíz, la Heimatno hubiera sido posible en lo personal sin la ayuda fraterna, desinteresada de JENS U. BRAUN y de KATHARINA SCHRÖDER, y desde la perspectiva institucional sin los apoyos recibidos de la FRIEDRICH EBERT STIFTUNG y del GOETHE INSTITUT.




TRADUCCIÓN DE UNA NOTA SOBRE MI VIAJE A ALEMANIA 1988-1989

La siguiente traducción corresponde a la nota publicada en primera página por el semanario DER OBERHARZER que circula en las poblaciones alemanas de CLAUSTHAL-ZELLERFELD, BUNTENBOCK, ALTENAU, WILDEMAN, SCHULENBERG, LAUTENTTHAL, HAHNENKLEE-BOCKSWIESE, con fecha 23 de febrero de 1989. El texto original en alemán se encuentra al terminar la primera parte de esta entrada en español - Deutsche Originaltext ist am Ende des spanisches Version wiedergegeben)

G.A. Gärtner Tobón.




HACE 143 AÑOS EMIGRO UN GÄRTNER HACIA COLOMBIA , AHORA UN DESCENDIENTE VISITA LA VIEJA PATRIA.



EL AMOR HACIA LA TRADICIÓN Y LA PATRIA RECIBE NUEVA FUERZA.


CLAUSTHAL-ZELLERFELD (ex). En Santa Rosa de Cabal, una ciudad en el corazón de Colombia rodeada de grandes plantaciones de café ,vive el abogado Guillermo Gärtner con su mujer y tres niños. Como bien lo delata su apellido quien ahora tiene 43 años, es de origen alemán. De éste origen alemán se siente orgulloso Guillermo Gärtner. En su familia se ha cultivado la tradición y la cultura alemana y el recuerdo de su bisabuelo quien en 1846 hizo de Colombia su nueva Patria.


El fundador de la familia Gärtner en Colombia, la cual cuenta con mas de mil miembros era oriundo de Clausthal. El minero Georg Gärtner se atrevió a mediados del pasado siglo a dar el paso hacia el nuevo mundo. Con su amigo Julio Richter embarcóse en Londres y encontró su felicidad en Colombia.




POR CASUALIDAD CONOCEN DE LOS GÄRTNER ALEMANES.


Guillermo Gärtner, quien tiene gran interés en la historia familiar, encontró en 1981 en Colombia al ingeniero alemán Dr.Boerner de Langen. Esta casualidad hizo posible disponer de prospectos sobre el Harz, y como la suerte también lo hiciera posible había allí un anuncio del empresario del transporte Otto Gärtner de Clausthal-Zellerfeld.



Guillermo Gärtner escribió de inmediato. Quería saber si entre los Gärtner en Clausthal-Zellerfeld y los de Colombia existía una relación de parentesco. Junto con Friedrich Gärtner de Zellerfeld ,emprendió Otto la investigación sobre la historia de la familia. Friedrich Gärtner se metió en los libros eclesiásticos y logró un interesante descubrimiento. Encontró por ejemplo que el padre del emigrante era un Inspector de Minas nacido en St. Andreasberg en 1784. No obstante no haberse podido confirmar un parentesco directo, nos relato hoy Otto Gärtner que según opinión de Friedrich Gärtner, todos los Gärtner del Harz tienen sus raíces en Buntenbock.


Otto Gärtner respondió la carta de Colombia y así se inició una apasionante y amplia correspondencia la cual ha sido coronada ahora con la visita de Guillermo Gärtner a la Patria de sus antepasados.


HA SIDO INDESCRIPTIBLEMENTE HERMOSO


Del 15 hasta el 20 de Febrero fue Guillermo Gärtner huésped de su tocayo de apellido en Clausthal-Zellerfeld, tiempo durante el cual pudo realizar un programa que lo llevó por los lugares de sus antepasados permitiéndole penetrar en la vida y trabajos de los viejos mineros del Harz.



En las "mas bellas condiciones de invierno", tal como lo afirmó, visitó St.Andreasberg, Goslar, Braunlage und Hohegeiss. En la frontera pudo apreciar la Alemania dividida y ,desde la Torfhaus, lanzar una mirada al Brocken. Sobre las condiciones de trabajo de los mineros del Harz pudo enterarse en el museo minero de Clausthal-Zellerfeld y en la visita que hizo con el Dr. Reisner, amigo de la familia Gärtner ,al museo minero de Lautenthal, descendiendo a las profundidades de la mina. El Dr.Reisner además le enseño algunos institutos de la Universidad Técnica (TU).



"He aprendido mucho sobre la vida y trabajos de los mineros", dijo Guillermo Gärtner en una conversación con el "Oberharzer". Pues como el mismo lo afirma ,quien desee conocerse mejor debe profundizar en las raíces de sus orígenes. "Los mineros para sobrevivir tenían que estar en constante confrontación con la naturaleza", pero ,"tenían también los mineros un gran amor hacia ella". Confesando sentirse fuertemente unido a la naturaleza lo explica diciendo : "creo que ese amor hacia la Naturaleza lo hemos heredado de nuestro bisabuelo."



En síntesis , los pocos días en el Harz lo colmaron de entusiasmo ;"Ha sido algo hermoso para mí, apenas podría describir la alegría y el bienestar que sentí.". Incluso la lluvia tormentosa no disminuyó su entusiasmo por la vieja Patria, por lo contrario ,agrega, "yo pude conocer todo, la nieve, el sol, la lluvia y todas las condiciones de la vida en el Harz". Uno de los puntos culminantes del programa de visita fue la Vespertina festiva del Harz en la Casa Comunal de Buntenbock en la cual se presentó el conjunto folklórico "Los Lehrbacher", espectáculo que emocionó profundamente a Gärtner .



Gracias a su visita al Harz el cuidado de la tradición y el amor hacia la Patria han tomado nueva fuerza. "Ahora puedo contarle a mis hijos de mis impresiones y sentimientos", así lo afirma agregando que con ello, la tradición alemana de las familias Gärtner en Colombia podrá continuarse con un nuevo Elan.




EL LIBERALISMO TIENE TRADICIÓN EN LA FAMILIA GÄRTNER.





Especial impresión le causó su visita a lo largo de la frontera por medio de Alemania." Es triste ver y sentir como la patria ha sido dividida". Los ciudadanos federales seguramente sienten nostalgia y deseos de visitar el Harz oriental y los hombres en el este seguramente desearían conocer el Harz occidental. "Las fronteras son como prisiones para los hombres que tienen conciencia de la libertad". El espera que llegue el tiempo en que Alemania se reunifique o que los hombres tengan por lo menos la posibilidad de viajar libremente.



Cuando Guillermo Gärtner habla de libertad y derechos humanos lo hace seriamente. En su pais fue el uno de los fundadores del Comité para la Defensa de los Derechos Humanos en Antioquia, grupo que fue perseguido en Colombia con brutalidad. Sus amigos de entonces fueron asesinados y el mismo recibió amenazas de muerte. Con su familia abandonó la región , pues "la seguridad de la familia estaba primero". Aún hoy es activo por los derechos humanos en primera línea como periodista libre en algunas publicaciones colombianas.




La actitud liberal tiene tradición en las familias Gärtner de Colombia. Su bisabuelo alemán desde un comienzo ejerció una importante influencia política en su región. Muchos dirigentes liberales de esa época fueron sus amigos." El fue un luchador por el liberalismo en Colombia".


Esta posición política esencial ha sido cultivada de generación en generación. Muchos Gärtner han hecho carrera en importantes cargos, un nieto fue durante dos años Ministro de Economía en ese estado sudamericano. El Abuelo de Guillermo fue apreciado como una especie de juez de paz ,y, su padre quien ahora cuenta 89 años , fue Juez y Notario. Un hermano es Fiscal en el mas alto tribunal administrativo colombiano. Casi todos en su familia estudiaron derecho, solamente uno de sus hermanos se alineó con la medicina. El mismo ha sido un destacado profesor universitario.




Guillermo Gärtner ha disfrutado durante su corta visita en la patria de sus antepasados. Los pocos días le han dejado una profunda impresión .Una vez haya organizado estas impresiones ,así lo ha prometido al "Oberharzer" las colocará sobre el papel y nos las enviará. Los lectores deben desde ya alegrarse de estas impresiones de viaje.





Traducción realizada en Santa Rosa de Cabal, abril 23 de 1989. Al hacerla pública terminando el mes de febrero de 2012 la acompaño de algunas imágenes que espero permitan un mejor y mas agradable compartir esta experiencia de vida.




Guillermo Aníbal Gärtner Tobón

Santa Rosa de Cabal, febrero 24 de 2012




domingo, 26 de febrero de 2012

UNA EXPERIENCIA EXTRASENSORIAL






RECUPERANDO LA HISTORIA


CARTA DE MI HERMANO MARIO AL HERMANO ABSALÓN


FECHA FEBRERO 16 DE 1959


DE GUSTAVO ROJAS PINILLA A FERNANDO ALZATE AVENDAÑO

















Durante visita que hice en compañía de mi hijo Jens Jürgen a Sajonia en el sector de Combia los días sábado y domingo 25 y 26 de febrero de 2012 repasamos documentos del hermano mayor Mario conservados por mi hermano Absalón Gärtner Tobón. En esta oportunidad comparto carta de Mario a Absa fechada el 16 de febrero de 1959 en Pereira.




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